TCM Furttal
Traditonelle chinesische Medizin

An inzwischen 9 Standorten im Kanton Zürich behandeln wir seit 2008 Patienten mit wirksamen Therapieformen der traditionellen chinesischen Medizin.

15 Jahre Jubiläumsgutschein

TCM Furttal

Therapieformen

Tuina Massage

Eine spezielle Form der Massagetechnik in der TCM die Energieblockaden löst

Fußmassage

Reflexzonen und Akupunkturpunkte im Fuß werden stimuliert

TCM Akupunktur

Akupunktur

Eine alternative Heilmethode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Augenakupunktur

Eine spezielle Form der Massagetechnik in der TCM die Energieblockaden löst

TCM Diagnose

Diagnose

Diagnose erfolgt aus der Sicht der Yin- und Yang-Theorie

Moxibustion

Moxibustion

Stimulation von Akupunkturmeridianen oder Akupunkturpunkten

Schröpfen

Eine Methode um die lokale Stagnation von Qi und Blut zu behandeln

Kräutertherapie

Eine Kräutertherapie basierend auf Yin und Yang und den fünf Elementen

TCM Furttal

Standorte

Heilverfahren der TCM

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Heilverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beruhen auf einem Jahrtausende alten Wissens- und Erfahrungsschatz und sind aus dem Bereich der Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken. Insbesondere bei chronischen Schmerzen bietet die TCM eine erfolgversprechende alternative Behandlungsmöglichkeit.

Beschwerden wie zum Beispiel Migräne, schmerzende Ausstrahlungen in die Arme, steife und schwere Schultern, Verspannungen bis zum Nacken (oft verbunden mit Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen), Lendenschmerzen mit Ausstrahlung in den Ischiasbereich oder in die Beine, sowie allgemeine Gelenk- oder Gliederschmerzen lassen sich durch die Traditionelle Chinesische Medizin oft erfolgversprechend behandeln. So können chronische Schmerzen durch zum Beispiel Akupunktur, Massage, Schröpfen und Kräuter durch die TCM entgegen gewirkt werden.

Ganzheitlicher Ansatz für Nachhaltige Erfolge

Eine wichtige Rolle spielt dabei der ganzheitliche Ansatz, der die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist berücksichtigt. Dieser Methode verpflichtet, schenkt die Traditionelle Chinesische Medizin dem Patienten höchste Aufmerksamkeit und behandelt nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen von Erkrankungen.

Diesem ganzheitlichen Ansatz sehen wir uns bei TCM Furttal verpflichtet. In zurzeit sieben Standorten in der Schweiz setzen wir dabei Therapieformen wie Akupunktur, Ohrakupunktur, Elektroakupunktur, Moxibustion, Tuina-Massage und Kräutertherapien ein. TCM Furttal ist seit über 13 Jahren in Kanton Zürich präsent, unsere TCM Spezialisten verfügen über 30 Jahre Berufserfahrung und sind bei der Zusatzversicherung für Komplementärmedizin anerkannt.

Vorbeugende Therapie zur Stärkung der Selbstheilungskräfte durch TCM

Für die Traditionelle Chinesische Medizin ist die Prävention von besonderer Bedeutung. Durch die systematische Stärkung der Selbstheilungskräfte können Krankheiten bereits in ihrer Entstehungsphase beseitigt werden. Ein Fortschreiten von Erkrankungen, das zu ernsten gesundheitlichen Folgen führen kann, wird auf diese Weise in vielen Fällen verhindert. Eine Lebensweise und Ernährung nach den Empfehlungen der TCM hilft, Widerstandskräfte gegen die Einflüsse aufzubauen, die während der verschiedenen Jahreszeiten auf Körper und Geist einwirken.

Behandelbare Krankheiten

Die TCM-Behandlung wird häufig bei chronischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen eingesetzt, aber auch akute Erkrankungen werden mit TCM behandelt. Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger Krankheiten und Zustände, für die die TCM eine mögliche alternative oder ergänzende Therapie darstellt:

Allergien wie z. B. Heuschnupfen lassen sich besonders vielversprechend mit der TCM-Kräutertherapie behandeln. Die Kräuter sollen zu einer wesentlichen Verbesserung der Abwehrkräfte führen und somit den Körper vor Krankheiten schützen. Hierbei verstärkt die Behandlung das Milz-Qi, welches den Fluss der positiven Energie steuert. Durch den Fluss der guten Energie ist der Körper weniger anfällig für Allergien. Um die Wirkung der genutzten Kräuter noch zu verstärken, werden Katzenminze, abgeworfene Zikadenhaut und Wurzeln des Silers hinzugefügt. Die Linderung von Symptomen oder sogar eine komplette Heilung der Allergie kann das Ergebnis dieser Behandlung sein.

Bei Beschwerden wie Atemwegsinfekten, Ausschlägen auf der Haut oder schwerem Atmen sollte das Qi der Lunge gestärkt werden. Dazu lassen sich bestimmte Atemübungen in den Alltag integrieren. Tiefe, lange Züge, die bis in den Unterbauch reichen, unterstützen die Kraft der Lunge auf nachhaltige Weise. Auch hilft das Aktivieren des Immunsystems bei Atemwegsbeschwerden. Ein leichtes Klopfen auf das Brustbein lässt die Abwehr vermehrt arbeiten. Auch die Natur hilft bei der TCM-Behandlung. Kräuter wie Sanddorn und Echinacea unterstützen die Gesundheit der Lunge. Akkupunktur als TCM-Behandlung hilft besonders bei Atemnot, Erkältung, grippalen Infekten und vielen weiteren Atemwegserkrankungen.

Frühe Beschwerden von Bluthochdruck können unter anderem Schwindel, Tinnitus oder Schlaflosigkeit sein. Emotionaler wie auch psychischer Stress, der über einen längeren Zeitraum hinweg anhält, verstärkt die Symptome meistens deutlich und es kann zu weiteren Funktionsstörungen kommen. Im fortgeschrittenen Stadium von Bluthochdruckbeschwerden kann es sogar zur Schädigung einzelner Organe kommen. Die traditionelle chinesische Medizin geht von einer Dysbalance im Yin und Yang aus. Mit einer gezielten Kräutertherapie und Akupunktur als TCM-Behandlung lassen sich viele Bluthochdruckbeschwerden lindern. Ziel ist dabei eine stetige Stabilisierung des Blutdrucks. Mit der Einnahme verschiedener Kräuter kann die Kontrolle des Blutdrucks dann auch durch den Patienten selbst erfolgen.

In der traditionellen chinesischen Medizin finden chronische Erkrankungen ihren Ursprung in der Stagnation des Qi-Flusses. Die Aufrechterhaltung eines positiven Qi-Flusses durch eine angepasste Ernährung nimmt in der TCM-Behandlung einen hohen Stellenwert ein. So ist der Rat, dem Körper möglichst achtsam und bewusst Nahrungsmittel zuzuführen. Gut gekaute, gekochte und warme Lebensmittel lassen sich vom Magen viel schneller und einfacher verdauen und unterstützen so den reibungslosen Fluss des Qi. Einen gegensätzlichen Effekt haben kalte Lebensmittel und Speisen. Sie stören das Qi. Mittels Kräuterbehandlung, Qi Gong und Akupunktur lässt sich der positive Einfluss auf chronische Erkrankungen zusätzlich bestärken.

Die häufigsten Beschwerden bei Zuständen der Erschöpfung sind der Verlust von Appetit, schlechter Schlaf, Verspannungen der Muskulatur und Vergesslichkeit. Laut der traditionellen chinesischen Medizin liegt eine Störung oder Stagnation im Qi vor. Eine TCM-Behandlung unterstützt das Qi, wieder in den richtigen Fluss zu kommen, da dies eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist. Mittels Gesprächen über die Ursache des blockierten Qis, gezielter Akupunktur und Qi Gong soll der Fluss positiv beeinflusst werden. Natürlich sind auch entsprechende alltäglich angewandte Hilfsmittel von großem Nutzen. Auch die Apotheke der Natur unterstützt die TCM-Behandlung maßgeblich.

Neurodermitis und Psoriasis sind zwei Hautleiden, die die traditionelle chinesische Medizin bereits seit über 2000 Jahren kennt und behandelt. Auch wenn das Leiden im Äußeren sichtbar ist, richten sich TCM-Behandlungen an das Innere des Körpers. Cortisonhaltige Salben behandeln lediglich die Symptome der Erkrankung, die ihren Ursprung im menschlichen Körper findet. Mittels Akupunktur soll laut TCM der Juckreiz, welcher mit einem Hautleiden einhergeht, gemindert werden. Schon alleine diese Behandlung führt zu mehr Wohlbefinden. Mittels Heilkräutern, die dem Körper in flüssiger Form zugeführt werden, soll der Organismus wieder ins Gleichgewicht kommen und regenerieren.

Menstruationsbeschwerden zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen. Schwankungen in der Stimmung, Schmerzen im Unterleib und Heißhunger auf Schokolade sind dabei nur einige wenige, die auftreten können. Die traditionelle chinesische Medizin ist jedoch davon überzeugt, dass die Regelblutung bei gesunden Frauen ohne Schmerzen verläuft. Leiden Frauen während der Menstruation unter schmerzhaften Beschwerden, liegt der Ursprung in der Stagnation des Qi. Fließen die positiven Energien nicht flüssig, sondern stagnieren, kommt es zu den unterschiedlichsten Beschwerden. Eine TCM-Behandlung mit Kräutern oder Akupunktur kann helfen, das Qi wieder in die richtigen Bahnen zu lenken und so dem unangenehmsten Teil der Menstruation vorzubeugen.

Laut traditioneller chinesischer Medizin sind die Ursachen für Migräne pathogene Faktoren wie Wind, Blutstase, Feuchtigkeit und Blutmangel. Es wird weiterhin nach dem Ort der Schmerzen unterschieden. Diese können seitlich, frontal oder am Hinterkopf auftreten. In den dazugehörigen Medianen treten Störungen in der Funktion auf. Die TCM-Behandlung richtet sich nach der Diagnose, die aufgrund der Pulsdiagnostik und des Zungenbefundes gestellt wird. Die Behandlung mittels Akupunktur hat gleich zweierlei Wirkungen auf den Körper. Kurzfristig stellen sich nach dem Setzen der Nadeln die ersten Linderungen innerhalb weniger Sekunden bis Minuten ein. Langfristig reduziert sich die Anfälligkeit für Migräne bis zu mehrere Monate nach der TCM-Behandlung.

Rheuma ist eine Erkrankung mit chronischem Verlauf. Die Schmerzen in den Gelenken treten in der Regel in Schüben auf und führen zu Einschränkungen in der Funktion des menschlichen Bewegungsapparates. Müdigkeit, erhöhte Temperatur, Schmerzen und Entzündungen in den Muskeln und Sehnen sind nur einige wenige Symptome, die diese Krankheit mit sich bringt. Eine TCM-Behandlung soll die Zirkulation des Blutes und des Qi begünstigen, die Leitbahnen und Netzgefäße befreien und Wind und Feuchtigkeit aus dem Körper leiten. Dazu kommen Heilpflanzen und Akupunktur zum Einsatz. Sie sollen insbesondere die Aktivität der Leber und der Niere begünstigen.

Die häufigsten Verdauungsstörungen sind mit Schmerzen im Magen, unangenehmem Stuhlgang und Appetitlosigkeit zu benennen. Die traditionelle chinesische Medizin sieht die Ursachen dafür in einer Störung des Transports von Qi durch Milz und Magen. Trübung und Feuchtigkeit stagnieren und das führt zu den angeführten Beschwerden. Eine angepasste Ernährung als TCM-Behandlung ist anzustreben. Dabei kommt es in erster Linie auf die Zufuhr von erhitzten Flüssigkeiten an. Zu vermeiden sind eisgekühlte Getränke, da sie den Transport des Qi negativ beeinflussen. Rohes Gemüse sollte vermieden und stattdessen gekocht zu sich genommen werden.

Die traditionelle chinesische Medizin sieht die Wechseljahre einer Frau als „zweiten Frühling“ an. Mit all ihrer Stärke und Kraft hat sie im ersten Teil ihres Lebens Höhen und Tiefen meistern können. Nun, in der zweiten Phase des Lebens, haushaltet sie mit ihren Kräften und kommt so zu sich selbst. Die bekanntesten Symptome der Wechseljahre sind Hitzewallungen, Störungen des Schlafs, Zunahme des Gewichts, Osteoporose und viele mehr. Eine TCM-Behandlung unterstützt die Frauen in ihren Wechseljahren zum Beispiel mit Qi Gong, einer Kräutertherapie, Akupunktur und der Umstellung der Ernährung. So kommt das Qi wieder in Fluss und die Beschwerden können gemindert werden.

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